NOMOO
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Customer Story

Nomoo – Bereit für eiskalte Datenübertragung. Ein Löffelchen fürs Klima, eins für die Datenübertragung. Tschüss Kuh, hallo Klima. Das pflanzliche Wow-Eis.

NOMOO
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Customer Story

Nomoo – Bereit für eiskalte Datenübertragung. Ein Löffelchen fürs Klima, eins für die Datenübertragung. Tschüss Kuh, hallo Klima. Das pflanzliche Wow-Eis.

Das Unternehmen

Leckeres Eis muss auch anders gehen – nämlich ganz ohne Milch. Mit dieser Idee gingen die beiden Gründer Rebecca Göckel und Jan Grabow im Jahr 2016 an den Start. Der Erfolg kam gleich becherweise. Denn heute ist die NRDS GmbH unter dem Markennamen Nomoo in mehr als 1200 Läden gelistet. Auch im Café- und Gastronomie-Bereich hat sich das 100% pflanzliche Bio-Eis einen Namen auf etlichen Speisekarten gemacht. Und das nicht nur bei der vegan lebenden Zielgruppe, sondern auch beim Otto-Normal-Allesesser. Mit Qualität, intensivem Geschmack und einer nachhaltig klimafreundlichen Produktion erreichen die Gründer mittlerweile einen großen Kreis an Eisliebhabern. Dass Rebecca Göckel und Jan Grabow alles gut bedacht haben, sieht man in ihrem Büro in Köln-Ehrenfeld. Hier arbeitet ein Team aus 20 Leuten daran, die Welt mit Nomoo jeden Tag ein bisschen besser zu machen.

“Mit NOMOO haben wir ein nachhaltiges und rein pflanzliches Eis kreiert, dessen Geschmack so lecker und intensiv ist, dass es gar die schärfsten Kritiker*innen überzeugt.”

Herausforderung

Ob Edeka, Globus, Rewe oder Alnatura: Das pflanzliche Eis hat die Herzen und Kühlregale namhafter Supermärkte im Sturm erobert. Doch durch das rasante Wachstum des Unternehmens, stieg auch die Nachfrage nach detaillierten und geprüften Produktinformationen seitens des Handels und der Endverbraucher.Aber nicht nur das: Gerade große Handelspartner äußerten den Wunsch nach einem elektronischen Austausch der Produktstammdaten per GDSN (Global Data Synchonization Network). Für das junge Unternehmen war dies eine ganz neue Herausforderung. Denn bislang gab das Team per Excel-Tabelle und Listungssheet die Produktdaten an den Handel weiter. Manuell wurden Informationen zu Größe, Gewicht, Verpackung, Inhaltsangaben, Nährwerte und Allergenen Stoffen für jeden einzelnen Handelspartner eingegeben. Das hieß auch, dass bei einer Einführung neuer Produkte und bei Änderungen die Daten immer neu ausgetauscht werden mussten. Eine mühsame und zeitaufwändige Arbeit für die schnellstens eine moderne Alternative gefunden werden sollte.

Die Zielsetzung sah wie folgt aus:

Nomoo wollte zukünftig einheitliche und zuverlässige Produktinformationen elektronisch aus einer zentralen Quelle liefern. So kann das Unternehmen den Anforderungen der Handelspartner und der Endverbraucher gerecht werden. Die Lösung sollte sowohl Zeit, als auch Geld sparen und abteilungsübergreifend von der Produktion, vom Marketing und vom Sales genutzt werden können.

Die Lösung

Für das Nomoo-Team war das Thema “Zentraler Produktdatenaustausch per GDSN” Neuland. Bei ihrer Recherche stießen Rebecca Göckel und Jan Grabow auf die 1 WorldSync. Welche Möglichkeiten und Leistungen ideal zu Nomoo passen, konnten sie auf der atrify – a 1WorldSync Comapny Website herausfinden: Im atrify Store wurden ihnen die verschiedenen Systempakete übersichtlich gezeigt. So konnten sie sich ihr individuelles Produkt zusammenstellen. Durch ein transparentes Preismodell behielt das Team den Überblick über die Kosten. Ob monatlich oder jährlich gezahlt wird, entschied Nomoo selbst. Bei Fragen zum Systempaket, zur Technik und zur Inbetriebnahme stand den Nomoo-Gründern ein atrify Berater zur Verfügung. Dieser war nicht nur per Chat oder Mail zu erreichen, sondern auch persönlich am Telefon.

Und jetzt?

Mit atrify publishing arbeitet der vegane Eisspezialist ab sofort mit einem System, das allen schmeckt. Denn das Team um Rebecca Göckel und Jan Grabow kann die Lösung als Inhouse-Datensystem nutzen. Das bedeutet, dass jede Abteilung auf atrify publishing zugreifen kann. Gleichzeitig kommt das Start-up den Anforderungen seiner Handelspartner und der Endverbraucher nach: mit umfangreichen, zuverlässigen Produktinformationen und einem synchronen, elektronischen Datenaustausch per GDSN.

“Mit atrify publishing haben wir eine Lösung gefunden, die uns dabei hilft, unsere Produktinformationen zuverlässig, schnell und nach den Anforderungen unserer Handelspartner bereit zu stellen.”
Rebecca Göckel, Gründerin und Geschäftsführerin von Nomoo
Gründerin und Geschäftsführerin von Nomoo

Die Technik

Um atrify publishing nutzen zu können, muss man sich lediglich im Browser einloggen. Eine aufwendige und kostenintensive Implementierung in das bisherige System war nicht notwendig. Bis heute sieht das Nomoo-Team in der Benutzeroberfläche eine große Erleichterung. Die Oberfläche ist intuitiv zu bedienen und sorgt für eine einfache Dateneingabe. So werden Fehler vermieden. Und sollte sich doch ein Zahlendreher eingeschlichen haben: dann filtert 1 WorldSync publishing sämtliche Eingabefehler heraus. Dank automatischem Validierungssystem werden alle Angaben stets auf ihre Richtigkeit geprüft und direkt dem Nomoo-Team angezeigt. Natürlich stellt Nomoo als wachsendes Start-upUnternehmen weitere Leute ein. Auch diese müssen nicht stundenlang in atrify publishing eingearbeitet werden. Denn sämtliche Informationen zur Nutzung sowie hilfreiche Tipps und Tricks stellt atrify kostenfrei in seiner online atrify academy bereit.

Wir von 1 WorldSync freuen uns sehr, einen weiteren zufriedenen Kunden gewonnen zu haben. Wir wünschen dem gesamten Team von Nomoo ganz viel Freude und Erfolg mit ihren tollen Produkten!

Interesse geweckt? Mehr Infos unter: 1worldsync.com/de/loesungen/food-start-up-artikelstammdaten-in-den-lmeh/