Das Unternehmen

Rot, blau oder grün? Wer in der Schweiz zu Gast ist, sollte darauf schnell eine Antwort haben. Denn schließlich sorgt Rivella schon seit 1952 für Erfrischung vom Allerfeinsten! Kein Wunder, dass es mit seinen drei Geschmacksrichtungen zu den stärksten Marken in der Schweiz zählt und durch den starken Beliebtheitsgrad von 93%, die Nummer zwei auf dem Erfrischungsgetränkemarkt ist. Gegründet wurde das Unternehmen vom Pionier und Rivella-Erfinder Robert Barth. Er erfand den bis heute unveränderten Mix aus natürlichen Frucht- und Kräuterextrakten plus Milchserum. Neben Rivella und Passaia, gehören auch die Fruchtsaftprodukte der Marke Michel und die Vitaminwasser FOCUSWATER zum Unternehmen.

Herausforderung

Als eine der Top-10-Power-Marken in der Schweiz (Quelle: Brand Asset Valuator 2020) ist Rivella selbstverständlich in den Filialen der Handelsgiganten Coop und Migros vertreten. Umso wichtiger ist es daher für das Schweizer Unternehmen, auch den Datenaustausch ordentlich zum Sprudeln zu bringen. Während Rivella bisher manuell und mit hohem Zeitaufwand Stammdatenblätter der Marktteilnehmer ausfüllte, soll das künftig anders laufen: Das Unternehmen möchte die Daten elektronisch an einem zentralen Ort einpflegen und von dort aus an alle Marktteilnehmer weitergeben. Vollständig, einheitlich und fehlerfrei sollen die Produktstammdaten über alle Kanäle abrufbar sein. So können der Handel, wie auch die Endverbraucher überall auf dieselben, korrekten Daten zugreifen.

„Das Rivella-Rezept ist mit seinen natürlichen Zutaten einzigartig. Es ist wichtig, dass die Endverbraucher genau wissen, was in Rivella steckt – egal, ob sie Online oder im Handel kaufen.“

Lösung

Der Online-Handel boomt, die Konkurrenz ist groß und die Anforderungen der Handelspartner konkret vorgegeben. Keine einzige Stammdatei darf hier verschüttet werden. Gut, dass das atrify System auf hohe Qualität programmiert ist. Denn damit hat Rivella die Möglichkeit, via GDSN geprüfte Stammdaten zentral an alle Handelspartner zu schicken. Das heißt konkret: Die Daten werden aus der Rivella Datenbank als Excel-Datei heruntergeladen und anschließend ins atrify publishing importiert. Automatisch prüft das System die Daten und der Datenaustausch geschieht dann synchron, sowie in Echtzeit. So sind die Daten zu jeder Zeit auf allen Kanälen und in allen Systemen absolut einheitlich und korrekt.

Durch einmalige Erfassung der Daten im GDSN können diese mit allen Handelspartnern schnell und einfach geteilt werden – dadurch kann das Rivella Team viel effizienter und zeitsparender arbeiten.

Ergebnis

Mit der Anbindung ans GDSN konnte Rivella bereits erfolgreich starten. atrify hat den ersten Austausch mit dem Handelspartner Coop begleitet und das Rivella Team in die Nutzung der intuitiven Publishing Oberfläche eingewiesen. Dabei kam das Digital Asset Management der atrify zum Einsatz, mit dem Bilddateien und Videos mit dem Handelspartner geteilt werden konnten. Zudem hilft das automatische Validierungstool von atrify, die Qualität der Rivella-Stammdaten konsequent hochzuhalten.

“atrify hilft uns unseren Kunden, die Stammdaten in hoher Qualität und einem einem standardisierten Format zur Verfügung zu stellen – und das mit Erfolg! Dieser Erfolg spiegelt sich in der Zufriedenheit unserer Kunden wieder.”

Mit einem solch modernen Traditionsunternehmen zusammen zu arbeiten ist für uns eine Ehre und eine Freude. Wir wünschen dem Rivella Team weiterhin viel Erfolg und stehen jederzeit mit Rat, Tat und großem Durst zur Seite.